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Im Land der Taliban

Der Film unternimmt eine gefährliche Reise durch das paschtunische Stammesgebiet, die Hochburg der Taliban. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie viel Einfluss die Taliban nach ihrer Entmachtung noch auf die Paschtunen haben.


Die Taliban sind zwar entmachtet, aber das heißt nicht, dass es sie nicht mehr gibt. Modernes, westlich geprägtes Leben, wie man es zum Teil in Kabul vorfindet, wird von vielen Afghanen bereits wieder als sündhaft und den Vorschriften des Islam nicht entsprechend verurteilt. Der Film macht sich auf eine Reise in das paschtunische Stammesgebiet, die Hochburg der Taliban. Haben die Taliban noch immer Rückhalt bei den Paschtunen? Welche Ziele verfolgen sie heute? Rund 450 Kilometer legt das Filmteam zurück, zunächst über Straßen, dann folgen Sand- und Schotterpisten. Schließlich der berühmte Kyberpass. Es ist eine lebensgefährliche, beschwerliche Fahrt durch das schroffe Land der Taliban.

The Godfather of Terror

Der gefährlichste Mann der Welt

 Der Terror hat viele Köpfe. Einer steht sogar im Telefonbuch von Islamabad. Dieser Mann versteckt sich nicht. General Hamid Gul, früher Chef des pakistanischen Geheimdiensts, und nach amerikanischen Geheimdienstberichten der gefährlichste Helfer von Taliban und Terroristen. Diesen Mann wollen wir treffen.  

 

Die Akte Gagfah

Wenn Wohnen zum Streitfall wird

In Freiburg geben die Mieter durchschnittlich 44 Prozent ihres Einkommens fürs Wohnen aus, mehr als in allen anderen Kommunen Deutschlands. Die Zahl der Obdachlosen in der Bundesrepublik wird laut BAG bis 2016 um 30 Prozent ansteigen, nicht zuletzt auch deshalb weil über vier Millionen soziale Wohnungen im Land fehlen. Der Film erzählt, wie die ehemals gemeinnützige Baugesellschaft GAGFAH zu einer internationalen Profit- und Spekulationsgesellschaft wurde. GAGFAH lässt tausende Wohnungen nicht mehr instand setzen oder saniert sie höchst aufwändig, um anschließend die Mietpreise drastisch zu erhöhen.

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